Benutzerzentrierten Produkten spart Zeit und Geld. 🤑

Deine Nutzer zu kennen, kann mehr als nur der Schlüssel zum Erfolg für ein digitales Produkt sein.

Der Nutzer startet mit bestimmten Erfahrungen und Erwartungen und sollte nicht enttäuscht werden. Hier erfährst du, warum UX/UI Tools für Entwickler so wichtig sind.

Entwickler schreiben den Code und kreieren mit Hilfe von Designern ein ansprechendes Produkt. Der Code ist das Herzstück einer App oder Website, denn ohne den Code könnte ein Produkt nicht digital entwickelt werden. Was könnte also noch wichtiger sein? Ganz einfach, denn "der Kunde ist König" - nicht nur beim Einkaufen im Einkaufszentrum oder beim Kaffeetrinken im Café um die Ecke, auch die Erstellung digitaler Produkte ist nur durch eines erfolgreich: die Nutzer. Sind sie mit der Bedienung einer App unzufrieden, wird sie schnell deinstalliert.

Aber wie kann ich den Nutzer in die Entwicklung einbeziehen? Sicherlich möchte kein potenzieller Nutzer den mühsamen Prozess der Entwicklung einer App über Monate hinweg verfolgen, um regelmäßig seine Vorlieben und Bedürfnisse zu nennen. Es gibt eine viel schnellere und proaktivere Lösung. UX und UI Tools sind die beste Lösung, um den Nutzer zu verstehen, seine Bedürfnisse zu entdecken und die Programmierung deutlich zu verbessern.

Anders als Computer lassen sich Menschen bei digitalen Projekten wie Apps oder Portalen vor allem durch die visuelle und strukturelle Gestaltung beeinflussen. Nicht selten stellen Nutzer fest, dass in einem fertigen Projekt bestimmte Funktionen fehlen oder nicht eingängig genug sind. Diese müssen dann zu einem späteren Zeitpunkt geändert oder neu integriert werden, was zusätzlichen Aufwand und höhere Kosten bedeutet. So wird von Anfang an viel Potenzial verschenkt, weil der Nutzer das Produkt nicht optimal kennenlernt. Als Faustregel gilt, dass die Kosten 10€ betragen, wenn man eine Änderung am Code vornimmt, bevor die App fertig ist und es kostet 100€, einen Fehler in einer bereits fertigen App zu beheben. Aber nicht nur direkte Kosten werden gespart, etwa durch die Vermeidung von Fehlentwicklungen. Auch indirekte Kosten spielen eine große Rolle. Wenn man sich von Anfang an auf den Nutzer und seine Bedürfnisse konzentriert, kann das Produkt effizienter und schneller entwickelt werden - das spart wichtige Entwicklungskosten. Auch die "time-to-market", also die Zeitspanne bis zum Verkauf des Produktes, wird verkürzt und kann mehr Geld einbringen, denn wenn du das Produkt früher als die Konkurrenz auf den Markt bringst, kannst du einen größeren Kundenkreis erreichen und somit noch mehr Umsatz machen. Obwohl die Codezeilen eines Projekts extrem wichtig sind, sind UX/UI-Tools für eine sinnvolle Planung und effiziente Umsetzung unabdingbar. Eine verzögerte Fertigstellung des Endprodukts schmälert letztlich den Gewinn.

Vor allem die Kundenzufriedenheit ist das A und O für ein Produkt. Was passiert, wenn bei der Nutzung Probleme auftreten oder der Nutzer sich nicht zurechtfindet? Es entsteht Unzufriedenheit und das Produkt wird möglicherweise nicht mehr genutzt - auch das reduziert den Gewinn. Kundenunzufriedenheit verbreitet sich auch, weil Nutzer über ihre Erfahrungen mit einem Produkt sprechen. Positive Eindrücke hingegen führen zu positiven Bewertungen, die weitere Kunden anziehen können. UX/UI-Tools sind nicht nur hilfreich für die erfolgreiche Vermarktung eines neuen Produkts, sie sind auch notwendig, um zukünftige Nutzer zu verstehen und deren Zufriedenheit zu erhöhen.

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Ein zufriedener Nutzer in nur wenigen Schritten

Um ein kundenfreundliches digitales Produkt zu erstellen, ist es notwendig, die zukünftigen Kunden zu verstehen. UX/UI-Tools sind dabei eine enorme Hilfe und liefern schnelle Ergebnisse. Mit einigen UX/UI-Tools, wie z.B. Quant-UX, lassen sich interaktive Prototypen in wenigen Minuten erstellen und sogar sofort testen. Im UX/UI-Tool Quant-UX werden erste Screens erstellt, die sich durch interaktive Bedienelemente realistisch verhalten. Für die Gestaltung steht dem Entwickler eine detaillierte Elementbibliothek zur Verfügung. So können die Screens durch Textfelder, Übergänge und Bedienelemente schnell gestaltet werden, ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen. Auch mehrere Versionen können schnell erstellt werden, wenn man sich nicht auf eine Version festlegen kann. Nach der Erstellung der Prototypen werden eine oder mehrere Versionen in einem A/B-Test ausgewertet. Dazu verschickst du einen Link mit den fertigen Prototypen und lässt sie von potentiellen Nutzern oder Bekannten verwenden. Zusätzlich kannst du ihnen kleine Aufgaben geben, um mehr Informationen über die Nutzung zu erhalten. Nach dem Testen werden zahlreiche Auswertungen geliefert. So erfährt der Entwickler zum Beispiel viel über das Klickverhalten der Nutzer, Heatmaps zeigen, welcher Bereich des Bildschirms am häufigsten genutzt wurde und es lässt sich auch erkennen, ob bestimmte Elemente überflüssig, nicht ausgearbeitet oder schwer verständlich sind. Anhand dieser Informationen lernt der Entwickler das Nutzerverhalten kennen und kann mit diesem Input die richtige Entwicklungsphase starten.

Gestalten. Testen. Lernen.

Die Auswahl an guten UX/UI-Tools ist riesig. Das einzige Tool, das nicht nur einen Prototypen entwickelt, sondern auch das Testen ermöglicht, ist "Quant-UX". In nur drei Schritten erfährt der Entwickler viel darüber, was potentielle Nutzer für eine einfache und effiziente Nutzung eines digitalen Produktes benötigen. Prototypen können schnell entworfen und getestet werden, um aus den Ergebnissen zu lernen und die Entwicklungsphase noch strukturierter zu starten. Quant-UX ist das erste UX/UI- und Usability-Tool, das entwickelt wurde, um Fehler, unnötige Bedienelemente und andere verwirrende Designelemente zu vermeiden, um die bestmögliche Usability zu gewährleisten, die für ein erfolgreiches Produkt unerlässlich ist.

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