Was ist UX-Design?

Ein Designer, der sich z. B. bei einer App auf die User Experience konzentriert, achtet besonders auf den Gesamteindruck, den seine App beim Kunden hinterlässt.

Darüber hinaus sollten alle Erfahrungen, die der Kunde sammelt, seinen Erwartungen entsprechen.

Das UX-Design ist also entscheidend für den Eindruck, den ein Kunde von einer Marke oder einem Produkt hat. Es ist also auch für den Laien erkennbar, ob ein Unternehmen viel Zeit und Geld in die UX investiert hat, denn jeder Kunde kann selbst beurteilen, ob die gemachte Erfahrung gut war.

Da die User Experience für Unternehmen offensichtlich sehr wichtig ist, wird alles getan, um ein optimales Erlebnis zu gewährleisten. Um die Usability von Benutzeroberflächen zu verbessern, gibt es viele Methoden, die Designer weltweit anwenden. Um sowohl die Plattform, auf der sich der Benutzer befindet (=UI=User Interface), als auch die User Experience zu erhöhen, wird das sogenannte Prototyping eingesetzt. Bei dieser Technik werden alle Komponenten eines UI auf ihre Ecken und Kanten getestet.

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Beispiel

Das UI-Design einer Website und damit die User Experience wird an Kunden verschickt und um Feedback gebeten. Nun wird das Nutzerverhalten der Kunden ausgewertet und alle Designer sind sich einig: Die meisten Kunden haben nur einen einzigen Link auf der Website angeklickt, alle anderen Links waren nicht lesbar und die Kunden wussten gar nicht, dass es weitere Links gibt. Um die Usability zu verbessern, wird das UI-Design nochmals überarbeitet. So wird die UX der Website Stück für Stück verbessert. Das Prototyping ist also ein langwieriger Prozess, bei dem Fehler ausgeschlossen werden müssen. Die gängigste Methode lässt sich mit drei Worten beschreiben: Prototyping, Review, Refine. Wie im obigen Beispiel ist dies die einfachste, aber effizienteste Methode, um Websites, Apps und Co. abzusichern. Einige Unternehmen mussten die Erfahrung machen, dass ein Produkt nicht beim Kunden vor Ort auf Fehler getestet werden sollte, da das Vertrauen in die Marke stark von der Erfahrung des Nutzers abhängt. Viele Unternehmen sind sich dessen bewusst und haben sich ein blitzsauberes Image zugelegt.

Daher ist es für alle Beteiligten besser, wenn die Erfahrung des Nutzers gut ist. Sollten Kunden selbst mögliche Probleme in dieser Hinsicht bemerken, wäre das Feedback der Kunden Gold wert und sollte auf jeden Fall in den nächsten Prototyp einfließen.

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