Wie erstellt man ein UI Design, das Benutzer 😍 lieben? Und warum UX?

"Der Kunde ist König" - dieses bekannte Sprichwort spielt auch bei der Entwicklung von Apps, Webseiten und Portalen eine wichtige Rolle.

Doch was passiert, wenn Nutzer mit einer App unzufrieden sind? Sie wird wieder deinstalliert und schlechte Bewertungen können schnell das Ende eines Produktes besiegeln.

Finde heraus, was die Nutzer wollen!

Der Wettbewerb um die beste App oder das innovativste Portal steigt von Tag zu Tag. Wenn du also selbst mit digitalen Produkten im Web erfolgreich sein willst, stehst du vor größeren Hürden als noch vor einigen Jahren. Was in den 90er Jahren noch ausreichte, wirkt heute einfach unübersichtlich. Durch die immer kürzer werdende Aufmerksamkeitsspanne der Internetnutzer werden die Anforderungen an Apps und Webseiten immer höher. Wenn ein digitales Produkt zu kompliziert und nicht schnell genug zu verstehen ist, suchen die Nutzer schnell nach Alternativen. Daher ist es extrem wichtig, den Nutzer und seine Bedürfnisse zu verstehen, um ein erfolgreiches digitales Produkt wie eine Website, eine App oder ein Portal zu bauen. Wenn du das Nutzerverhalten kennst, kannst du intuitive Lösungen entwickeln, die der Kunde gerne nutzt, dies erhöht die Anzahl der Downloads und reduziert gleichzeitig deine Entwicklungszeit und -kosten.

Leider ist die Realität ganz anders. Wer hat das nicht schon einmal erlebt? Du benutzt eine neue App, aber auch nach ein paar Minuten verstehst du noch nicht, wie die App funktioniert und Klicks führen nicht zum gewünschten Ergebnis. An diesem Punkt geben die meisten Nutzer frustriert auf - die App wird wieder deinstalliert. Natürlich bemerken Unternehmen schnell den Rückgang der Nutzung ihres Produktes. Das wirft die Frage auf: Was ist schief gelaufen? Wahrscheinlich hat der Nutzer anders mit der App interagiert, als von den Entwicklern und dem Unternehmen erwartet. Doch wie lässt sich dieser kostspielige Lernprozess vermeiden? Wie merkt man im Voraus, was die Nutzer brauchen und wollen? Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: Frag den Nutzer! An dieser Stelle kommen UI Design Tools ins Spiel.

UX (User Experience) und UI (User Interface) sind zwei verschiedene Konzepte, aber im besten Fall gehen sie Hand in Hand. User Experience sagt dir, wann, wo, wie und warum jemand eine Anwendung nutzt. Der Entwickler erhält so Informationen, die helfen, das Produkt zu verbessern. Sie bestimmt, wie die Nutzer mit der Software umgehen und wie sie letztendlich gestaltet sein sollte, um die Anforderungen der Nutzer zu erfüllen.

Das User Interface ist das dazugehörige Oberflächendesign. Es ist also die Schnittstelle, auf der die Aktion zwischen Mensch und System stattfindet. Es ermöglicht dem Entwickler ein Design zu erstellen, das nicht nur optisch ansprechend für den Benutzer ist, sondern ihm auch eine problemlose Kommunikation und Interaktion mit dem System ermöglicht.

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Deshalb sparen UI Design Tools Zeit und Geld.

Im Mittelpunkt der Arbeit mit UI Design Tools steht immer der Nutzer - insbesondere der zukünftige Nutzer. Durch die Erstellung eines interaktiven Prototyps kann z.B. eine App vor dem eigentlichen Release von echten Nutzern getestet werden. Du kannst deine eigenen Ideen vorab testen und verändern, ohne gleich in die Entwicklung der App einzusteigen. Durch das Testen eines neuen Projekts im Vorfeld können die Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer ermittelt werden und zur Erstellung idealer Bedienelemente beitragen. Mit dem interaktiven Prototyp werden Szenarien durchgespielt, die dem Nutzer helfen zu verstehen, um ein klares und intuitives Design zu schaffen. Durch diesen frühen Test lernt man schnell:

  • Wie die Nutzer die App nutzen
  • Warum die Nutzer die App nutzen
  • Was die Nutzer an Inhalten brauchen
  • Was die Nutzer von der App erwarten
  • Welche Probleme die Nutzer mit der App hatten

Ein weiterer großer Vorteil ist eine effiziente und zeitsparende Arbeitsweise. Da man mit viel Erfahrung in die Entwicklungsphase einsteigt, ist diese viel strukturierter und weniger unsicher. Das bedeutet, dass Kosten für Programmierer und Änderungen am operativen Endprodukt eingespart werden. Als Faustregel sagt man, dass die Kosten 10$ betragen, wenn man eine Änderung am Code vornimmt, bevor die App fertig ist und es kostet 100$, einen Fehler in einer bereits fertigen App zu beheben. Außerdem erhältst du so den bestmöglichen Erstkontakt zwischen der App und den Nutzern, und die Nutzer haben eine positive Verbindung zu deiner Marke.

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